Herzlich Willkommen auf der Homepage der Privatpraxis für Psychotherapie in Münster!

Ich freue mich, Sie auf der Homepage der privaten Praxis für Psychotherapie Manasterni im Herzen von Münster begrüßen zu dürfen.
Als staatlich anerkannte Psychologische Psychotherapeutin biete ich in meiner Praxis ambulante Psychotherapie (Kognitive Verhaltenstherapie & Klinische Hypnose) für Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr bei einem breiten Spektrum psychischer Störungen an.

Mit Verhaltenstherapie und klinischer Hypnotherapie biete ich Ihnen professionelle und wissenschaftlich fundierte Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Schwierigkeiten und persönlicher Herausforderungen.

Die Kognitive Verhaltenstherapie stellt ein etabliertes Psychotherapieverfahren in der Gesundheitsversorgung dar und gehört zu den anerkannten Richtlinienverfahren. Klinische Hypnose ist als Zusatzverfahren mit der Verhaltenstherapie in der Behandlung psychischer Störungen kombinierbar.

Besonders erfolgreich ist der therapeutische Einsatz der klinischen Hypnose und der Kognitiven Verhaltenstherapie bei der Behandlung aller psychischen Störungen nach ICD-10 (Internationale Klassifikation psychischer Störungen). Im Folgenden führe ich Ihnen eine Auswahl unterschiedlicher psychischer Störungen auf, die ich in meiner Praxis behandle (durch einen Klick auf das jeweilige Störungsbild öffnen sich ausführlichere Informationen):

Affektive Störungen: dazu gehören alle depressiven Störungen, wie z. B.:

DepressionenDepressive Störungen

  • rezidivierende (wiederkehrende) depressive Störung: Freudlosigkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Schuldgefühle, Versagensängste, Rückzug/soziale Isolation, Interessenlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfung, Morgentief.
  • Manische Episoden: gesteigerter Antrieb, Rastlosigkeit, inadäquat euphorisch oder gereizte Stimmung.
  • bipolare affektive Störungen: gekennzeichnet durch einen Wechsel von manischen und depressiven Symptomen.
  • Zyklothymia und Dysthymia: anhaltende, chronische Störungen.

Neurotische Störungen: dazu zählen alle Angststörungen und Zwangsstörungen, wie z. B.:

Ängste-ZwängeAngst- & Zwangsstörungen

  • Agoraphobie: Furcht, die durch bestimmte Orte, weite Plätze oder Menschenansammlungen ausgelöst wird
  • Panikstörung: plötzliche Angstanfälle einhergehend mit Herzrasen, Luftnot, Schwindel, Zittern, Engegefühl in der Brust, Schweißausbrüchen.
  • soziale Phobie: Ängste, sich in sozialen Situationen beschämend zu verhalten oder auch Vortrags-/Redeängste.
  • Generalisierte Ängste: übermäßiges Grübeln, ständige Sorgen und Angst vor zukünftigen Unglücken oder Erkrankungen, die einen selbst oder Angehörige betreffen.
  • Spezifische Phobien: wie beispielsweise Prüfungsängste, Höhenangst, Tierphobien, Gewitterängste, Klaustrophobie, Flugangst, Angst vor Zahnarztbesuchen etc.
  • Zwangsgedanken und Zwangshandlungen:  beispielsweise Zwangsgedanken, wie Furcht vor Bakterien/Viren, Waschzwänge, Kontrollzwänge, Zählzwäng, Putzzwang etc.

Belastungsstörungen:  hierzu gehören Reaktionen auf schwere Belastungen:

Trauma-AnpassungsstoerungBelastungsstörungen

  • Anpassungsstörungen: nach einer entscheidenden Lebensveränderung oder belastenden Lebensereignissen wie z. B. nach einem Trauerfall oder Trennungserlebnissen, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder Eheprobleme etc.
  • akute Belastungsreaktion: Auslöser können der Tod eines Angehörigen, das Erleben von Unfällen oder individuell einschneidende Erlebnisse sein,  die zu einer Stressreaktion oder einem Nervenzusammenbruch führen, einhergehend mit ausgeprägten Gefühlen von Schock, Ohnmacht; massive Trauer kann sich innherhalb kurzer Zeit mit Wut oder innerer Leere/Teilnahmslosigkeit abwechseln.
  • posttraumatische Belastungsstörung: ein oder mehrere belastende Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalen Ausmaß. Das Trauma wird wiedererlebt durch sich aufdrängende Bilder, sog. Flashbacks oder durch Alpträume.

Verhaltensauffälligkeiten mit  körperlichen Störungen und Faktoren sowie Somatoforme Störungen: hierzu gehören u. a. Essstörungen und körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen:

Essstoerung-SomatisierungsstoerungEssstörungen & Somatoforme Störungen

  • Anorexia Nervosa: selbst herbeigeführte Gewichtsabnahme, die z. B. durch Verminderung der Nahrungsaufnahme erreicht wird, einhergehend mit einer Körperwahrnehmungsstörung, sich trotz Untergewicht als zu dick zu empfinden.
  • Bulimia Nervosa: Ess-Brechsucht einhergehend mit Heißhungerattacken nach denen sog. gegenregulatorische Maßnahmen wie z. B. Erbrechen/Hungern ergriffen werden, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
  • nichtorganische Schlafstörungen: Insomnie (Ein- & Durchschlafstörungen), Hypersomnie (exzessive Schläfrigkeit), Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus, Alpträume (Angstträume).
  • schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen (z. B. nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch von Abführ- oder Schmerzmitteln).
  • Somatisierungsstörung: häufig wechselnde körperliche Missempfindungen wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, Schmerzen in den Gliedern und/oder Schlafstörungen/Erschöpfung ohne eindeutigen medizinischen Krankheitsbefund
  • hypochondrische Störung/Krankheitsängste: ausgeprägte Ängste, eine ernsthafte Erkrankung zu haben, ohne dass sich dafür ein angemessener, objektiver Befund finden lässt.
  • autonome Funktionsstörung: Symptome des vegetativen Nervensystems stehen im Vordergrund dieser psychischen Diagnose, wie z. B. Brustschmerzen, brennendes Gefühl im Bauch, Atem- oder Darmbeschwerden.
  • chronische Schmerzstörung: ein anhaltender schwerer und belastender Schmerz in einem Körperteil, der nicht ausreichend durch einen körperlichen Befund erklärt werden kann

Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen: dazu zählen Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens:

Persoenlichkeitsstoerungen (2)Persönlichkeitsstörungen:

  • Sonderbares oder exentrisches Verhalten: Paranoide-, Schizoide- und Schizotype Persönlichkeitsstörung
  • Dramatisches, emotionales oder launenhaftes Verhalten: Emotional Instabile- (Impulsiver Typ; Borderline Typ), Histrionische- und Narzisstische  Persönlichkeitsstörung
  • Ängstliches oder furchtsames Verhalten: Anankastische- (zwanghafte), Selbstunsicher/Ängstlich vermeidende- und Abhängige-Persönlichkeitsstörung
  • Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle: pathologisches Spielen, pathologisches Kaufen